Der letzte Flug der Dixie Damsel
12.06.2025
Frank steigt mit der Ankündigung ein, dass Basti gleich wieder los muss. Basti muss ausnahmsweise 5 Tage die Woche arbeiten, weil Deadlines sind.
Thomas setzt eine Deadline immer so, dass noch Spielraum ist.
Basti ist an einer ganz großen Sache dran und hat daher Stress. Bei großem Stress bringt Frank gerne einen völlig unangebrachten schlechten Gag. Thomas hat einfach Dauer-Stress und wird vermutllich früh sterben.
Thomas moniert, dass irgendein „gottloses Schwein“ immer wieder den Besteckkorb in den Geschirrspüler auf seiner Etage ganz hinten reinstellt. In den Etagen-Chat kann er dazu nichts reinschreiben, einen anonymen Zettel könnte er wohl anbringen.
Basti hat einen Geschirrspüler, der nicht so gut läuft. Er macht Geräusche, aber das Geschirr ist nach dem Spülgang genauso dreckig wie vorher. Basti isst daher selten zuhause, er frühstückt lieber im Büro. Eigentlich könnte Basti als Mitarbeiter+ im Büro wohnen.
Frank fragt was mit einer lebenslangen Garantie ist, wenn die Firma insolvent geht – wie beispielsweise bei Tupperware. Thomas vermutet, dass der Staat in einem solchen Fall für die Garantie aufkommt.
Thomas und Basti wurden noch nie zu einer Tupperware-Party eingeladen, Frank hingegen schon (er hatte allerdings keine Zeit für die Party).
Franks Selbstbewusstsein wurde gebrochen. Er war beim Badminton und wurde von einem Mitarbeiter dort abgelaucht („Idiotical Profiling“). Franks Schuhe wurden kontrolliert, er bekam statt einem weißen einen neongelben Ball. Der Mitarbeiter wollte für Frank schon vorsorglich Eisbeutel bei Verletzung holen und bot ihm nach dem Spiel ein „isotonisches Getränk“ an. Dass damit Bier gemeint ist war Frank nicht bekannt. Thomas ist der Meinung, dass der Mitarbeiter mit Frank über Gags bonden wollte.
Für Eulympia Twenig-Fünfundzwanzig haben sie Murmeln mit Sabine und Gläserrücken mit Katha eingeplant. Zudem wollen sie jetzt auch noch Badminton spielen.
Frank hat viele Feinde, weil er ein Provokationsgesicht hat. Für Thomas ist Frank niedlich und spitzbübisch und das macht seiner Meinung nach andere Menschen sauer.
Basti sollte eine Geburtstags-Einladung per Post erhalten, welche von der Post mit „Haus verschlossen“ zurückgeschickt wurde. Offenbar gibt es in jedem Mehrfamilienhaus in Berlin einen Zylinder mit Hausschlüssel, sodass Post und Müllabfuhr ins Haus kommen. Sie bitten um Feedback / Erklärungen von den Receivern.
Im Podcast sind Thomas und Basti sehr gleich im Takt, Frank ist eher der jammende Vuvuzela-Solist.
Thomas liest einen Ratschlag einer Receiverin für Basti vor: Basti sollte gegen seine Genanz z.B. Impro-Theater spielen. Thomas findet den Vorschlag hart daneben, Frank findet ihn gut, Basti hat schon mal überlegt ob er mit Theater anfangen soll. Frank will jetzt die Halbzeitshow gemeinsam mit Basti gestalten.
Basti hat in einem Halbsatz vor 2 Wochen erwähnt, dass er seine Wohnung neu einrichtet. Thomas´ Mutter möchte nun gerne die neu eingerichtete Wohnung besichtigen. Basti hat neue Möbel bestellt, die wurden aber noch nicht geliefert, er lebt nun sehr minimalistisch. Mit seiner neuen Wohnung will er gerne schlauer daherkommen, als er tatsächlich ist. Basti hat die Wohnung vor vielen Jahren von Jakob Lundt übernommen, Jakobs Sachen stehen bis heute noch im Keller.
Thomas hat einen neuen Superhit für die Hamstreetboys kreiert: „Ich nasch mich selbst als Mitternachtssnack“ – weil der Text so ordinär ist verweigern Frank und Basti, den zweiten Song („Gemischtes Liebeshack“) anzuhören.