Die Irrfahrt zu Wau-Wau-Insel (Eulympia 2024 - again)
26.09.2024
Basti möchte Herbsttag von Rilke vortragen, aber Frank grätscht rein, zerstört Bastis schönen Vortrag und faselt selbst über den Herbst. Basti wollte eigentlich einen schönen Übergang zum Ende der Sommer Spezial Staffel bieten, nachdem sie die letzte Folge nun bereits im Herbst aufnehmen.
Sie haben die letzte Sommer Spezial Folge kongenial an die Wand gefahren, direkt nach dem Folgen-Release wurde Thomas der Sieg aberkannt (Frank: „Wir anerkennen den Sieg ab!“).
Sie wiederholen heute Eulympia Zwanzig-Twentyfour und gehen zum Bowling. Hierzu sind aber die passenden Bowling-Namen erforderlich (Camilla Parker-Bowles, Dieter Bowlen, Wigald Bowling, Strikel Jackson, Pinn & Struppi).
Der Ex-Freund von Franks Schwester war ein „Bowling-Crack“ und hat Frank öfters zum Bowling mitgenommen. Er hat Frank nicht nur als Bowlingkugel genutzt, Frank wurde dort auch eine eigene Bowlingkugel geschenkt.
Frank spielt auf der Nintendo Switch regelmäßig Bowling und nimmt sich selbst als Experte wahr.
Basti ist beim Firmen-Bowling wieder im letzten Drittel gelandet. Er legt aber viel Wert auf den richtigen Auftritt beim Bowling, bei einem Strike vollführt er einen Victory-Tanz.
Frank fühlt sich bemüßigt die olle Story von Eulympia Twenty-Einundzwanzig wieder hervorzukramen und möchte erwähnen, dass er beim 100-Meter-Lauf optisch besser als Thomas aussah.
Sie spielen heute auch um Geld, Basti will auch sein Auto setzen. Sie einigen sich nach einigem hin und her auf einen Hunni pro Nase.
Thomas bowlt mit den ganz leichten Kugeln, solange die Löcher groß genug sind.
Frank verlangt von Thomas und Basti ein High-Five, wenn er einen Strike macht – die beiden lehnen dies kategorisch ab. Thomas verweist nochmal auf eine der frühen Folgen, in der festgestellt wurde, dass ein High-Five maximal uncool ist.
Frank riecht nach Bier und Pommesbude, er war auf der Sommerabschlussfeier seiner neuen Firma.
Auf dem Weg zu ihrer Bahn begegnet ihnen ein Receiver, welcher dort arbeitet. Dieser bezeichnet Thomas als talentiertes Großmaul, fordert auf Basti in Ruhe zu lassen und ist der Ansicht, dass man Frank lieben müsste.
Sie spielen einen Durchgang mit 10 Innings. Gekonnt charmegebremst erklärt Frank, dass er sicher gewinnen wird und verlangt ein High-Five. Basti stellt fest, dass Frank einfach kein guter Gewinner ist.
Basti ist heute wohl am wenigsten gut drauf und wäre bereit einfach aufzugeben.
Frank erzählt aus seiner Schulzeit, als er ein guter Sprinter war und er gegen Mitschüler Ali antreten musste. Dieser Mitschüler hat bei einem Wettbewerb gegen Frank mal den „Aua Aua Tonmann“ gemacht, hier wurde Frank wohl schon inspiriert.
Und schon wieder kramt Frank seine Eulympia Twenty-Einundzwanzig Story hervor – er hatte ja wirklich Schmerzen und war danach auch „lange in ärztlicher Untersuchung“. Er will mit diesen ollen Kamellen aber gar nicht Thomas´ Erfolg schmälern.
Franks ehemaliger Sportlehrer heißt angeblich Herr Bubatz. Thomas hat die Theorie, dass Frank in einer psychiatrischen Einrichtung aufgewachsen ist und diverse Charaktere (Herr Bubatz, Frau Borg, Hund Brix) erfunden hat.
Es gibt vom weiteren Spiel mal wieder eine Montage.
Frank lallt, dass Eulympia ein hochrangiger angesehener Pokal sei und er die Ehre des Berliner Bowlings nach Hause bringen will.
Frank gewinnt und plärrt unangenehm und besoffen seinen Sieg heraus. Über dies stimmt er auch noch ein Lied („Bowling Bowling Frank“) an und will sich selbst zum „Eulympia-König“ krönen.