Kennen Sie Tribbles?
17.04.2025
Frank hat Thomas’ Mutter beleidigt. Sie hat Frank an einem S-Bahnhof eine Minute lang zugewunken und er hat nicht reagiert. Frank war verwirrt und in Hektik, er entschuldigt sich daher bei Thomas‘ Mutter. Es bleibt abzuwarten, ob sie die Entschuldigung annimmt. Oder ob die Vase zerbrochen war, geklebt wurde und man die Bruchstellen nun immer sehen wird.
Auch Basti möchte einen Bruch in der Freundschaft ansprechen. Damals, als Thomas ihn beim Vorstellungsgespräch nicht gleich eingestellt hat. Hier ist für Basti auch eine Vase zerbrochen.
Basti arbeitet an Klaas‘ neuer Sendung „Experte für Alles“. Er fragt sich nun, warum er überhaupt noch für die Florida arbeitet. Für Einspieler muss er immer wieder was peinliches machen.
Vor vielen Jahren musste Thomas bei CHG im Humorseminar auch viele Peinlichkeiten aushalten.
Franks Gefühle-Rubrik: Beim Humor Seminar Dreh ist in Thomas etwas zerbrochen. Nachdem der Dreh angekündigt wurde hat er sogar schlecht geschlafen. Auch in Frank ist bei diesem Dreh etwas zerbrochen. Vorher war Thomas für ihn einfach ein Macher, Frank war enttäuscht wie sehr sich Thomas geschämt hat.
Bastis Traumata haben sich verstärkt. Er will sich das Alter Ego „Norbert Waldwitz“ zulegen und damit die peinlichen Situationen meistern.
Thomas war vor dem Dreh mit Madsen enorm aufgeregt. Geholfen haben ihm seine Verkleidung und gemeinsam mit Frank drei Flaschen Sekt zu trinken.Thomas testet bei Joko seit 15 Jahren, ob er ihm die Höhenangst abtrainieren kann. Fazit: Nein, kann er nicht. Natürlich können sie nicht auf alle Aufgaben mit Höhe verzichten, weil die spannend sind. Sie lassen Joko und Klaas aber nun die Wahl, wer die Aufgabe absolvieren soll.
Frank wollte mal wieder witzig sein und hat bei der Abschlussfeier zum Dreh mit Tim Mälzer wichtige Mitarbeiter mit „ist ja schön, dass du auch eingeladen bist“ angesprochen.
Thomas war neulich beim Konzert von Soko Linx. Die Bandmitglieder tragen auf der Bühne Anzüge und Sturmhauben und können aufgrund ihrer Verkleidung auf der Bühne unerkannt freidrehen.
Fazit der Gefühle-Rubrik: Basti fühlt sich genauso schlecht wie vorher!
Frank stört sich daran, dass sein Malle Alter Ego asozial sein soll. Ihm wird erklärt, dass der typische Mallorca Sänger eben eher asozial ist. Frank möchte besprechen, ob er dann auch in Deutschland der Bumse-Bumse-Saufi-Mann ist.
Thomas hat ein Bühnen Alter Ego, wenn er mit Stakeout live auftritt. Er ist sonst ein eher schüchterner Typ.
Neulich war Henrik Pabst, der Super-Chef von Pro7, bei einer Aufzeichnung. Thomas ist sehr schüchtern und hat sich nicht getraut ihn anzusprechen.
Stakeout spielen am 20.11.2025 im Cassiopeia in Berlin. Thomas hat Frank bereits als Halbzeit-Show (Frankwerk Lulumann und sein Kackboard) eingeplant, allerdings hat er das mit Frank noch nicht besprochen. Alternativ könnte Frank auch als Vermutmann auftreten.
Basti fand es beim letzten Konzert besonders lustig, wie das Thekenpersonal auf Frank und sein Kackboard reagiert hat.
Frank berichtet, dass er beim Dreh mit Tim Mälzer eine Koryphäe im Zutaten herrichten kennengelernt hat. Diese Person vermutet vor dem Dreh, was die Kandidaten kochen werden und stellt die Zutaten bereit.
Die in der Sendung gekochten Gerichte können nach dem Dreh von den Mitarbeitern auch gekostet werden. Frank hatte allerdings seinen Platz im hintersten Eck, daher hatten seine Kollegen schon alles weg gefuttert, als er ankam.
Basti hat mal TV-Köche für eine Sendung gecastet. Weil sich die Köche einen Vorteil erhofft haben, wurde Basti von ihnen immer sehr fürstlich bekocht.
Thomas möchte auch mal bestochen werden. Er bekommt nur bei den Liveshows Süßigkeiten, wertet das aber eher als Opfergabe und nicht als Bestechung.
Frank-Walter Steinmeier ist der perfekte unbestechliche Staatsmann. Fritze Merz hat einfach gar keine staatsmännischen Fähigkeiten, außerdem ist er ein Mr. Burns Meme.
Als Volontäre bei MTV haben sie immer gerne Konzerttickets und Freidrinks angenommen. Als MTV von den Holländern übernommen wurde, durften sie nur noch Geschenke bis 40 € annehmen und mussten stündlich einen Knopf drücken und zu bestätigen, dass sie noch am Arbeitsplatz sind. Kurz darauf wurden sie dann gekündigt.