Hier endet das Glück (Sommer Spezial - Movie Park Teil 2)
22.08.2024
Basti ist als Mensch gewachsen und hat die Star Trek Achterbahn ganz locker weggesteckt. Sein neuer Name ist jetzt „Achti Graage“.
Basti musste Frank und Thomas zitternd nach der Fahrt raus ziehen, Thomas hat während der Fahrt Geräusche von sich gegeben, die er so nicht kannte.
Sie wollten Frank gerne in eine Stuntshow reinschmuggeln, die Mittagspause war dann aber doch wichtiger.
Frank hat bei Tom und Ibo gelernt, wie man sich über ein (langsam) fahrendes Auto rollt. Mit Feuer hat er aber nichts gemacht, dabei wird man ja mit einer Anti-Brenn-Paste eingerieben, damit man keinen Schaden nimmt. Ein Feuer-Stunt ist wegen der Paste in Thomas‘ Augen eh überhaupt keine besondere Leistung.
Die Receiver sollen sich auf YouTube den Stunt von Frank ansehen.
Normalbürger Basti kann sich an sein früheres ängstliches Ich kaum noch erinnern, hat er nun doch alle Ausweise, sein Auto funktioniert und er fährt Achterbahn. Lediglich die Genanz ist noch ein Thema (und die will er nicht loswerden). Insgesamt hat er seine Mission aber gut erfüllt.
Frank war regelmäßig als Kind im Movie Park, er ist immer mit seinem Kumpel Nico zu dessen Onkel gefahren, dann haben die den Movie Park besucht. Besagter Onkel hat in einem Schloss gewohnt, allerdings mussten sie im Garten im Zelt schlafen und durften nur im Eingangsbereich das Gästebad benutzen.
Thomas hat einen besonderen Skill: Wenn er ein Glas irgendwo abstellt, weiß er auch 2 Stunden später wo er das abgestellt hat und wie viel drin war.
Basti fragt, ob sie sich selbst als gutaussehend einschätzen. Thomas: Früher ja, weil er auch auf jedem Foto einfach geil aussah. Der Skill ist ihm abhanden gekommen, es hat etwas nachgelassen. Frank: Ist zufrieden und mit sich im Reinen.
Sie sind alle drei so unterschiedliche Typen. Frank bezeichnet Thomas als (positiv) verrucht, Frank sieht witzig aus, Basti ist der Coole.
Basti hat die Frage gestellt um zu erfahren, ob sie joggen. Thomas schafft es nur noch alle 2 Wochen joggen zu gehen. Jogger untereinander grüßen sich, wer joggt und nicht grüßt ist zu gutaussehend und nur mit sich selbst beschäftigt.
Thomas war in Österreich im Urlaub, dort grüßt man sich auf der Straße. Basti kennt das auch aus seiner Heimat. Im Norden grüßt man mit Moin, in München nutzt man Servus für Begrüßung und Verabschiedung. In Berlin ist wohl ein „Verpiss dich“ universell einsetzbar.
Im Nachhinein war es für Thomas weird, in Köln im Hellen aufzutreten. Thomas braucht beim Auftritt Dunkelheit, vorteilhafte Beleuchtung und Nebel. Sofern RaR bei ihnen für einen Auftritt am Nachmittag anfragen würde müssten sie daher absagen.
Als zusätzlichen Thrill empfiehlt Charleen bei der Achterbahnfahrt loszulassen oder die Augen zu schließen. Thomas‘ Vorschlag oberkörperfrei zu fahren führt eher nicht zu größerem Thrill.
Basti oder Frank müssen Thomas heute Abend noch massieren und wieder auseinander klappen. Im Gegenzug bietet Thomas ihnen aber auch eine Massage an.
Beim nächsten Podcast den Thomas macht sucht er seine Mitpodcastadeure nach Massage-Gelüsten aus.
Mit großem Gekreisch und Gekeife fahren sie Iron Claw. Thomas hat Angst gespürt und sich traumatisiert, Achti Graage möchte direkt nochmal fahren.
Sie legen Charleens Vorschlag ab noch „was drehendes“ zu fahren (weil ihnen da schlecht wird).
Für Charleen sind sie die drei mutigsten Männer.
Unter den Freizeitpark-Fans gibt es einen Coaster-Count. Sie zählen, wie viele Achterbahnen sie schon weltweit gefahren sind. Mit Achti Graage könnte man z.B. einen Coaster-Urlaub machen.